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 lundSrund nov dez 28

Meine Pflanze des Monats:

Die MISTEL Viscum album

Das Besondere an der Mistel ist, dass sie gegen die Zeit wächst. Sie grünt und fruchtet im Winter. Ihre Zweige werden als Schutz aufgehängt. Häufig wächst die Mistel auf Bäumen, die an "schwierigen" Standorten stehen: auf Plätzen mit vermehrter Erdstrahlung oder an Wasseraderkreuzungen. Pflanzen, die an solchen Standorten wachsen, sind auch in der Lage, genau diese Probleme aufzuheben. So kann das Räuchern der Mistel negative Schwingungen in positive Schwingungen verwandeln.

Folgende Eigenschaften werden ihr zugeschrieben:

  • blutstillend
  • entzündungshemmend
  • herzstärkend
  • krampflösend
  • blutdrucksenkend  


Die Geschichte der Mistel geht aber viel weiter zurück. Seit der Megalithzeit der indigenen europäischen Kulturen wird sie als kultische Pflanze und Allheilmittel verehrt.

Mein Rezeptvorschlag: MISTELTEE

Misteltee muß immer kalt angesetzt werden, da sich die schwach giftigen Stoffe im kalten Wasser nicht auflösen.  Es empfiehlt sich, 1 Teelöffel Mistelkraut (ohne Beeren) in etwa einem halben Liter kaltem Wasser anzusetzen und dies dann 5 - 10 Std. stehen zu lassen, bevor es schluckweise getrunken wird.

Der Misteltee hilft bei hohem Blutdruck,Arterienverkalkung und bei einem "unruhigen" Herz. Er kann allerdings auch bei Kopfschmerzen, Schwindel und Wechseljahresbeschwerden helfen.

lundSrund nov dez 30

 

 

Ich wünsche euch allen eine wunderbare Zeit, würde mich freuen, euch zu der ein oder anderen Veranstaltung
dieses Jahres begrüßen zu dürfen, ansonsten freue mich euch im nächsten Jahr wieder zu begegnen, euch bewirten und beherbergen zu dürfen.

 

Eure Angela